Bula Nacula!

Bula Nacula!

 

Nach drei Nächten und einem herzlichen Auf Wiedersehen mit Musik auf Wayalailai ging’s für uns mit der Fähre weiter gen Norden, zur Insel Nacula.

Wir hatten uns wieder für drei Nächte entschieden, in einem ähnlichen Resort. Es war genauso, nur ganz anders. Drei Mahlzeiten strukturierten den Tag (aber Frühstück eine halbe Stunde später, erst ab 8, und die Teezeit entfiel), ansonsten viel Sonne und in Hängematten rumhängen. Volleyball haben wir nicht gespielt, dafür war der Strand noch viel schöner. Wir haben noch mehr nette Menschen getroffen, mehr Kava getrunken (so langsam fängt es an gut zu schmecken – fast). Am Sonntag haben wir an einem Gottesdienst teilgenommen und sahen ein bißchen was vom Inseldorf. An einem Tag haben wir uns im Dschungel verlaufen. Beim zweiten Anlauf haben wir es (mit Hilfe von Jack, einem ca. 12jährigen Jungen aus dem Dorf und seinem Hund Mike) auf die dahinter liegenden Hügel geschafft, die einen spektakulären Rundblick auf die Insel uns das Meer bieten.

Wir hatten es uns gerade so richtig schön eingerichtet im „Fiji-Modus“, da war es auch schon wieder Zeit, zurück nach Nadi zu fahren. Auf beiden Inseln der Yasawa-Gruppe hatten wir eine tolle Zeit und werden die Sonne, die perfekten Strände, die Menschen vermissen – auch das Kava, ein bißchen zumindest. Aber Der „Bula-Song“ wird uns als Ohrwurm noch eine Weile begleiten:

Mehr Bilder aus dem Paradies:

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