Reykjavik – Graue Tage

Reykjavik – Graue Tage

Island Teil 1 – Ankunft in Reykjavik

Der erste Eindruck…

Reykjavik legt keinen guten Start hin. Wir wussten, dass Island teuer wird, aber THIS IS SPAAARTA  ! Wow, unsere erste Mahlzeit war also ein Hot Dog von der Tankstelle, erstens war er bezahlbar, 450 ISK (3,60€) und außerdem ist die Marke (SS Pylsur) angeblich die bekannteste Hot Dog Marke der Welt. Nie gehört. Dabei sind wir schon recht viel gereist (und Hot Dogs haben wir auch schon so einige gegessen). Der Hot Dog war ok, nichts Weltbewegendes. Hamburger fangen bei etwa 1100 ISK (8,80€) und Pizzen ab etwa 1500 ISK (12€) Pizza hierzulande ist übrigens ziemlich gut.

Die Stadt ist eine Mischung aus verschiedenen architektonischen Richtungen, Zeiten und Wellblech?
Wellblech? Ja, Wellblech scheint hier ein beliebtes Baumaterial zu sein, und es ergibt tatsächlich Sinn wenn man die schwierigen klimatischen Bedingungen hier berücksichtigt. Aber selbst im Inneren von Häusern/Lokalen haben wir es schon gesehen und ja es kann recht schick aussehen.

Mixed

Trotzdem, Reykjavik, was wir davon gesehen haben, ist nicht so mein Geschmack. Bitte nicht falsch verstehen, die Stadt hat viel zu bieten, wie zum Beispiel Museen, Bars, Restaurants, Festivals und einige sehr faszinierende Kirchen wie die Hallgrímskirkja oder nicht zu vergessen den Sun Voyager.

Collage Church

Sólfar - Sun Voyager
Sólfar – Sun Voyager

Die Altstadt und seine Geschäfte dürfte wohl der schönste Teil von Reykjavik sein, wenn auch sehr teuer. Und natürlich sei hier auch die Street Art in all seinen Formen erwähnt, hiervon gibt es reichlich zu entdecken.

Old Town
Old Town
Street Art
Street Art

Zeit diese %@‘! teure Stadt zu verlassen.

(Später werden wir feststellen das ganz Island %@‘!  teuer ist)

SO SAY WE ALL

 

John Henry James
By John Henry James
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