Tor zum Baikalsee: Listwjanka und Irkutsk

Tor zum Baikalsee: Listwjanka und Irkutsk

 

Nach unserem Abenteuer in der sibirischen Wildnis am Baikalsees wollten wir uns ein paar entspannte Tage in Listwjanka machen. Ein kleines Dorf am Ufer des Sees, zu dieser Jahreszeit schon recht verschlafen. Nett und gemütlich, super für frischen Fisch und entspannte Spaziergänge, aber ein Tag dieser Geruhsamkeit reichte uns dann doch.

Ein paar Bilder:

 

Wir entschieden uns am nächsten Tag, wieder nach Irkutsk zu fahren.

Als wir die Stadt zum ersten Mal betraten war es kalt und regnerisch. Jetzt war es warm und sonnig, fast 15 Grad. Wir stolperten über eine grüne Linie auf dem Boden, offensichtlich ist Jekaterinburg nicht die einzige Stadt in Russland mit der grandiosen Idee, einen leicht zu folgenden Spaziergang durch die Stadt zu kreieren, der viele Sehenswürdigkeiten miteinander verbindet. Narrensicher, und dazu bestes Wetter, perfekt. Die historische Innenstadt ist sehr pittoresk mit seinen typisch sibirischen Holzhäusern, die zwar schief und verwittert, aber dennoch charmant sind, zwischen all den imposanteren Gebäuden des 19. Jahrhunderts. Irkutsk ist definitiv der schönste Stop-over unserer Transib-Tour, ein echtes sibirisches Juwel.

Natürlich nutzten wir die Gelegenheit, noch ein letztes Selfie mit Lenin zu schießen, denn morgen fahren wir schon weiter in die Mongolei. До свидания Россия!

Die Bilder:

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