Santo Domingo

Santo Domingo

 

Unser erstes Ziel in Santo Dominog war die Zona Colonial. Sie macht nur einen kleine Teil dieser chaotischen karibischen Hauptstadt aus, aber der spannendste mit seinen historischen Stätten, schönen Straßen zum Flanieren, Häusern im Kolonialstil, Cafés, Restaurants, Läden. Hier erinnert die Stadt an Rom oder Athen.

Von der Zona Colonial ist es nicht weit zur Küste. Die könnte schön sein. Ist es teilweise auch. Leider streckenweise sehr verschmutzt, die Strände laden daher eher nicht zum Baden ein.

Die Stadt ist gefühlt ziemlich sicher und die Menschen leben ein gelassenes Leben. Abends sammeln sich die Karten- und Domino-Spieler auf den Straßen vor den Colmados, kleinen Bars, hören Musik, feiern und tanzen. Abends fällt es leicht, sein Leben hier zu genießen.

Einzig das tägliche Verkehrschaos kann enorm stressen. Man muss wissen, dass es so gut wie keine Regeln gibt. Ampeln sind selten und werden von Autofahrern wie von Fußgängern eher ignoriert.

Hier ein paar Bilder, um Euch einen Eindruck zu vermitteln:

 

Zona Colonial:

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Malecon and Gazcue:

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